Pressemitteilungen

BühnenWies‘n

Tolle Hausmesse von PB Lift

Vom 30.09–01.10.2022 hat Oil&Steel Deutschland an der sehr gut organisierten Hausmesse von PB Lifttechnik in Oberbechingen teilgenommen. Ausgestellt haben wir die Scorpion 2014 Hybrid auf Mercedes, sowie unsere Raupen Octoplus 17 und 21. Die Messe wurde nach einigen Jahren Abstinenz wieder sehr gut angenommen und wir konnten gute Gespräche führen. Mit der Octoplus 17 konnten wir einige neue Optionen wie zum Beispiel das Aluminum Bedienpult im Korb präsentieren. Unter anderem steigt die Nachfrage im Hybrid Bereich auf den Lkw Bühnen. Das emissionsfreie Arbeiten in gewissen Bereichen wird immer mehr. So hat man nicht nur bei unser Scorpion 2014 die Möglichkeit mit einem Lithium-Ionen Akku zu arbeiten, sondern auch mit unseren Raupen. Dort wird die gleiche Technik verbaut.

Bühnen Wiesn PB Hausmesse
Bühnen Wiesn PB Hausmesse

Mehr Manpower für Oil&Steel Deutschland

Neu im Team bei Oil&Steel Deutschland ist Nico Eisemann. Der gelernte Fahrzeugtechnikmeister wird sich vermehrt um den After-Sales-Bereich und den technischen Support kümmern. Nico Eisemann „Nico wird darüber hinaus auch unser Bindeglied zwischen Deutschland und Italien sein“, betont Klaus Niemes, Verkaufsleiter bei Oil&Steel Deutschland. Seinen ersten offiziellen Auftritt im Dress von Oil&Steel hatte Eisemann denn auch gleich Ende September auf der Bühnenwiesn bei PB in Oberbechingen.

Nico Eisemann

GaLaBau 2022

Endlich wieder GaLaBau in Nürnberg - Vom 14. – 17. September war Oil&Steel Deutschland auf der Messe als Aussteller vertreten. Präsentiert wurde die Raupenarbeitsbühne Octoplus 21, die gleichzeitig ihr 1-jähriges Jubiläum feiern durfte. Die Maschine zeichnet sich durch ihre tollen Leistungsdaten wie zum Beispiel den extrem kompakten Maßen, sowie der tollen Reichweite von 10,6m aus. Dass die Octoplus Baureihe sehr  gut bei den Kunden ankommt, zeigen auch die Zahlen im Werk. Über 200 Bestellungen und innerhalb von einem Jahr 20 ausgelieferten Maschinen in Deutschland.
Die Messe war sehr gut besucht, das Team von Oil&Steel Deutschland konnte viele neue Kontakte knüpfen und die Bearbeitung der angefragten Angebote läuft bereits

GaLaBau 2022
GaLaBau 2022

Neue Generation, neuer Name: OCTOPLUS

Die neue Generation Octoplus wurde durch die 21 m Raupenarbeitsbühne ins Leben gerufen. Aus dem alten Namen Octopus wird in Zukunft Octoplus und nach der 21 m Raupe folgt Ende des Jahres die Octoplus 17. Beide Modelle sind Gewichtsoptimiert und dadurch mit einem Gesamtgewicht von unter 3,5 t trailerbar. Weitere Modelle der Serie sind in Planung und werde in Kürze vorgestellt. Mit dem neuen Namen will Oil&Steel verdeutlichen, dass die Maschine bessere Leistungsdaten und eine Vielzahl von neuen Features bietet. Diese wären unter anderem: 250 kg Korblast, Homing & Memory Funktion, erleichterter Transport durch anheben des Korbarms und vieles mehr. Die erste Octoplus 21 ist bereits in Langzeitmiete bei einem Partnerlifter, der Oil&Steel Deutschland schon sehr positives Feedback gegeben hat. Bei der Entwicklung der neuen Maschine wurde besonderes Augenmerk auf die einfache Bedienung und extreme Reichweiten gelegt. Das positive Feedback bestätigt Oil&Steel darin den richtigen Weg zu gehen. Die nächsten Maschinen der Baureihe stehen bereits in den Startlöchern und werden noch dieses Jahr ausgeliefert.

Platformers´Days 2021
Platformers´Days 2021

Platformers´Days 2021

Mit einer positiven Resonanz hat Oil&Steel Deutschland die erste Platformers´Days in Karlsruhe in seine Geschichtsbücher eingetragen. Am neuen Messeplatz präsentierte man die neue Octoplus 21 sowie die Snake 2111J und die Scorpion 2013 Hybrid. Die erste Raupenarbeitsbühne der neuen Generation Octoplus hat bei den Besuchern großes Interesse geweckt. Die neue Baureihe macht nicht nur optisch etwas her, sondern hat auch technisch einiges zu bieten. Durch die kompakte Bauweise mit einer Gesamthöhe von 1,99m sowie einer Gesamtbreite von 0,79m gelangt man mit der Octoplus 21 an schwer erreichbare Arbeitsplätze. Ein weiteres Highlight ist der Korbarm, den man auch ohne Abstützung verfahren kann.

Verkaufsleiter Klaus Niemes ist sich sicher: „Mit der Octoplus 21 haben wir eine Maschine entwickelt die sehr konkurrenzfähig ist.“

Unterstützung am Stand bekamen Klaus Niemes und Marvin Vennemann aus Italien von Fabrizio Girotti (General Manager), Andrea Barbari (Construction Manager) und Simone Benassi (Sales Export). Diese enge zusammen Arbeit hat sich die letzten Jahre ausgezahlt, was die Entwicklung der Produkte zeigt.

Platformers´Days 2021
Platformers´Days 2021

Verstärkung im Vertrieb für Oil&Steel Deutschland

Seit dem 1.September verstärkt Marvin Vennemann das Vertriebsteam Oil&Steel Deutschland. Nach einer intensiven Einarbeitung am Standort in Neustadt an der Weinstraße wird er für das Vertriebsgebiet Nordrhein-Westfalen zuständig sein.

 Marvin Vennemann, geboren 1992, hat seine Ausbildung als Mechatroniker bei der Firma Teupen Maschinenbau GmbH absolviert, zusätzlich hat er einen Abschluss als staatlich geprüfter Techniker Maschinenbautechnik.

 

Marvin Vennemann

Oil&Steel präsentiert neue Scorpion 2014 auf Mercedes CDI

San Cesario sul Panaro (Modena).

Oil&Steel Deutschland hat die neue Teleskop Arbeitsbühne Scorpion 2014 Hybrid auf Mercedes Sprinter im Werk des italienischen Herstellers in San Cesario sul Panaro (Modena) präsentiert. Die Endabnahme übernahm PartnerLift Mitglied und Arbeitsbühnen Urgestein Wilhelm Buchtmann von Buchtmann Arbeitsbühnen mit Hauptsitz in Delmenhorst höchstpersönlich. Er hatte für das Produktionsteam von Oil&Steel CEO Fabrizio Girotti nur lobende Worte übrig. „Beeindruckend, was sich hier seit meinem letzten Besuch vor einigen Jahren bewegt hat“ lobt er auch die Verdienste von Oil&Steel Deutschland Verkaufsleiter Klaus Niemes. Beide kennen sich schon über ein Dutzend Arbeitsbühnen-Jahre aus der gemeinsamen Zeit bei PartnerLift.

Ursprünglich hatte Oil&Steel Deutschland eine größere Reise mit vielen Geschäftspartnern geplant. Aufgrund des immer noch aktiven Covid 19 entschloss man sich jedoch, die Teilnehmeranzahl auf ein Minimum zu begrenzen.

Die absoluten Highlights der Werkstour waren die neuen Maschinen auf Mercedes Sprinter 311 bzw. 316 CDI sowie das komplett überarbeitete und qualitativ hochwertige Display der Firma MOBA.

Verkaufsleiter Klaus Niemes:
Die Scorpion 2014 ist das Ergebnis einer ausgiebigen Analyse unserer Kunden und unserer Servicepartner. Es war uns wichtig ein Produkt zu entwickeln, dass sich vom Wettbewerb abhebt und absolute Alleinstellungsmerkmale bietet. Das ist Oil&Steel auf fantastische Weise gelungen. Wir haben jetzt die kompakteste 20 m Teleskop Maschine auf Mercedes Sprinter im gesamten Markt und können auch mit voll ausgefahrenen Auslegern die Fahrzeugtüren noch öffnen! Zudem haben wir weiterhin ein einzigartiges Preis-/Leistungsverhältnis. Neben der automatischen Abstützung vom Bedienpult am Boden, haben wir auch das MOBA Display komplett erneuert und den Bediener mit zahlreichen neuen Möglichkeiten ausgestattet. Ab sofort kann jede Stütze einzeln vom Bedienpult im Korb angesteuert und die aktuelle Reichweite beim Ausfahren des Teleskopes abgelesen werden. Gemeinsam mit der Firma Avamondus Creative Services wurden eine 3D Animation entwickelt, die so auf dem Markt bisher nicht existiert. Die Notsteuerung sowie die Behebung einzelner Fehlercodes werden dabei über kurze Videosequenzen im Display erklärt, um Ausfallzeiten in Zukunft noch stärker zu minimieren.

Für alle Smartphone Liebhaber liefert ein QR Code zusätzlich alle notwendigen Informationen zum jeweiligen Bühnentyp. Des Weiteren gibt das Display den Kunden die Möglichkeit, die Geschwindigkeiten der einzelnen Paramater begrenzt zu erhöhen. Unabhängig von der Außentemperatur, sollen die verschiedenen Bewegungen so über das gesamte Jahr konstant bleiben.

Des Weiteren gewährte man seinen Kunden einen tiefen Einblick hinter die Kulissen der Entwicklungsabteilung für Raupenarbeitsbühnen. Für das Frühjahr 2021 plant das Team eine komplette Revolution seiner Raupenserie. Einzig die Octopus 14, erstmals nun auch mit Lithium-Ionen Batterieantrieb erhältlich, wird der Produktreihe erhalten bleiben. Ab sofort als Option erhältlich, ist auch ein neuer 1-Mann Arbeitskorb.

„Der extra schmale Arbeitskorb wird unsere Octopus in Zukunft in beengten Platzverhältnissen noch flexibler machen“, ist sich das Vertriebsteam um Klaus Niemes sicher.

Die 14 m Raupe mit 6,50 m seitlicher Reichweite, 200 kg Korblast und einem Gewicht von 1,9 Tonnen Gesamtgewicht zählt zu den kompaktesten Maschinen auf dem Markt und passt mit einer Höhe von 1,98 m durch nahezu jede Standardtür.

Abgerundet wurde die Reise durch ein perfekt organisiertes Programm von Oil&Steel und traumhaftem Wetter bei 30 Grad. Zur Tagesordnung gehörte neben der Besichtigung von PM Cranes mit CEO Giovanni Taconi auch ein Besuch Ferrari Museum in Maranello sowie ein Kurztrip auf die Balsamico Plantage del Cristo. Selbst die Queen hatte im vergangenen Jahr vom weltbesten Balsamico gekostet. Alle Reisenden waren hellauf begeistert von der Struktur und Organisation des Teams um CEO Fabrizio Girotti.

 

Werksbesuch Oil&Steel Italien

Viel Neues bei Oil&Steel zum Jahreswechsel

Im Hause Oil&Steel Deutschland hat die Weiterentwicklung weiter oberste Priorität. Kurz nach der Jahreswende präsentiert das Unternehmen neben der ersten Scorpion 2112 J mit automatischer Abstützung vom Bedienpult am Boden auch die erste Snake 2111 J – ein Gelenkteleskop mit Korbarm auf 3,5 Tonnen.
Die Scorpion 2112 J auf Isuzu, mit einer Arbeitshöhe von 21 Meter und 12 Meter seitlicher Reichweite bei stolzen 120 kg, ist mit JIB-Arm und einer 90 Grad Korbdrehung ausgestattet und zeichnet sich vor allem durch die extreme Kompaktheit aus (7 m x 2,90 m x 2,20 m). Doch dem nicht genug: Es ist die erste Maschine auf 3,5 Tonnen des italienischen Herstellers, die sich auch ohne Abstützung, vom Korb oder der Zweitbedienung am Boden steuern lässt. Innerhalb des Stützenbereiches sind der JIB Arm und die Korbdrehung von 90 Grad, sowie ein Teil des Hubarmes und des Drehkranzes für den Kunden freigegeben.
Mit Maßen von 6,90 m x 2,80 m x 2,12 m ist die Snake 2111J sogar noch kompakter als das Scorpion. Durch den doppelten Pantographen und den zusätzlichen Korbarm (JIB) werden Arbeitsbereiche ermöglicht, die vorher für den Kunden unerreichbar schienen. Mit 120 kg meistert die Snake die vollen 11 Meter seitliche Reichweite, wobei durch das Gelenkteleskop mit einer übergreifenden Höhe von 10 Metern, bereits ein Großteil der Arbeitsfläche abgedeckt wird. Noch im Kalenderjahr 2019 wurden bereits die ersten Maschinen mit Korbarm erfolgreich verkauft.

Verkaufsleiter Klaus Niemes: „Die Nachfrage an Korbarm Maschinen auf der Bauma 2019 hat uns dazu bewogen, die Entwicklung der Scorpion 2112 J und Snake 2111 J zu forcieren und damit die Attraktivität der Produkte für unsere Kunden nochmals zu steigern. Mit dem Isuzu haben wir die perfekte Alternative für das auslaufende Trägerfahrzeug Nissan Cabstar gefunden, der alle Komponenten für ein ideales Arbeitsdiagramm mit sich bringt. Ein kurzer Radstand, möglichst kompakte Fahrzeugmaße und eine optimale Gewichtsverteilung vereint“.

Für 2020 kündigt das Unternehmen weitere Innovationen im LKW – Bereich auf 3,5 und 7,5 Tonnen an und wird auch bei seinen Raupenserie „Octopus“ das Produktangebot ergänzen.

Scorpion 2112J und Snake2111J
Scorpion 2112J und Snake2111J

Händler des Jahres 2019

Der 6. Dezember war in diesem Jahr kein gewöhnlicher für das Team von Oil&Steel Deutschland. Stolz präsentiert Klaus Niemes, Verkaufsleiter von Oil&Steel Deutschland, die Auszeichnung zum Händler des Jahres für Oil&Steel Arbeitsbühnen, welche er gerade von General Manager Fabrizio Girotti erhalten hat.

2011 startete Oil&Steel Deutschland, ein Teil der Bauscher Miet – und Vertriebs GmbH&Co.KG mit Hauptsitz in Neustadt an der Weinstraße, den lokalen Vertrieb von Oil&Steel Arbeitsbühnen für das Gebiet im Süden von Rheinland – Pfalz.

Die erfolgreiche Geschäftsbeziehung wurde stets durch gute Gespräche und einen intensiven Informationsaustausch gefördert, sodass Oil&Steel Deutschland 2015 die Verantwortung für das komplette Verkaufsgebiet in Deutschland zugesprochen bekam. Mit der Erfahrung aus 30 Jahren Arbeitsbühnenvermietung und einem funktionsfähigen Team um Verkaufsleiter Klaus Niemes, gelang es Oil&Steel Deutschland die Verkaufszahlen jährlich zu steigern und ein umfangreiches Servicenetz mit 20 Servicepunkten in ganz Deutschalnd aufzubauen, dass sich aktuell für mehr als 400 Maschinen im deutschen Markt verantwortlich zeichnet.

Klaus Niemes, Verkaufsleiter Oil&Steel Deutschland: ,,Das gesamte Team ist sehr stolz auf das, was wir gemeinsam mit unserem Hersteller Oil&Steel Aerial Platforms erreicht haben. Die Auszeichnung ist der Lohn vieler Jahre harter Arbeit mit dem stetigen Willen der Weiterentwicklung. Kundenorientiertes Handeln, hohe Qualitätsstandards in Verbindung mit gutem und zuverlässigem Service waren und sind immer der Schlüssel zum Erfolg gewesen. Mit dieser Philosophie wollen wir auch im Jahr 2020 ein guter und fairer Partner für unsere Kunden sein.“

Fabrizio Girotti, General Manager Oil&Steel: ,,Ich habe die Ehre, Oil&Steel Deutschland zum Händler des Jahres 2019 zu küren. Es ist das Ergebnis von außergewöhnlichem Engagement und grandiosem Teamspirit von allen Beteiligten. Gemeinsam konnten wir unsere Marktposition erheblich steigern und auch die Qualität des Servicenetzwerkes deutlich erhöhen. Mit Oil&Steel Deutschland haben wir den bestmöglichen Repräsentanten für unsere Kunden und die innovativen Produkte von Oil&Steel gefunden, der uns langfristig zum Erfolg führen wird.  

Händler des Jahres 2019
Händler des Jahres 2019

bauma 2019

Rückblick bauma 2019

Die bauma 2019 war ein echter Erfolg für “alle“. Auch für Oil&Steel Deutschland war die Messe in Zusammenarbeit mit Oil & Steel Italien ein rundum positiver Auftritt. Aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach Arbeitsbühnen von Oil & Steel war das inzwischen um Herrn Marcel Lindner (Verkaufsgebiet Nord-Ost) erweiterte Vertriebsteam stets stark beschäftigt.

Am Stand im Freigelände präsentierte man die neusten Entwicklungen der Baureihen Octopus, Scorpion und Snake. Highlight bei den Besuchern war die neue Scorpion 2013 Hybrid, die einen vollen Arbeitstag im emissionsfreien Batteriebetrieb ermöglicht und anschließend wird die Lithium-Ionen-Batterie über den Fahrzeugmotor oder über externe Stromversorgung geladen. Also ein „echter“ Hybrid. Auch die erfolgreiche Octopus 14 wird seit einiger Zeit mit dieser Batterie angeboten. Weiterentwickelt hat man bei Oil & Steel auch die Snake-Baureihe. Neu ist dabei die Snake 2111 J mit Korbarm. Diese Korbarm-Variante gibt es bereits in Verbin-dung mit der Teleskop-Baureihe unter der Bezeichnung Scorpion 2112 J. Bei beiden Korbarm-Geräten ist die Benutzung des Korbarms ohne Abstützung möglich. Wichtig ist dem Hersteller darauf hinzuweisen, dass man in 2019 noch LKW-Arbeitsbühnen auf Nissan liefern kann. Wahlweise stehen als Trägerfahrzeuge auch ISUZU, IVECO oder auch Mercedes Sprinter zur Verfügung. Nicht zuletzt durch direkt auf der bauma getätigte Verkäufe wurde der eingeschlagene Weg von Oil & Steel bestätigt. So konnte beispielsweise mit Geräteverleih Wet-terau aus Bad Nauheim ein weiterer Auftrag fixiert werden. Geschäftsführer Helmut Weischedel betont, dass die Arbeitsbühnen von Oil & Steel in seinem Mietpark von seinen Kunden sehr geschätzt und bevorzugt angemietet werden. Laut übereinstimmender Aussage von Klaus Niemes und Stefan Bauscher von Oil & Steel Deutschland ist man mit der Besucherzahl, der Stimmung und der Resonanz vom Markt auf der bauma 2019 rundum zufrieden.

Bauma 2019
Oil&Steel Bauma 2019

Teamverstärkung

Oil&Steel Deutschland verstärkt Vertrieb

Kurz vor der bauma 2019 hat Oil&Steel Deutschland sein Vertrieb verstärkt: Marcel Lindner, zuständig für die neuen Bundesländer, ergänzte schon auf der bauma das Vertriebsteam von Oil&Steel Deutschland und stand den Kunden auf der weltgrößten Baumaschinenmesse für fachkundige Beratung zur Verfügung.

Marcel Lindner, 1971 geboren, hat einen Abschluss als Maschinenbauingenieur Instandhaltung sowie als Fachberater für Marketing & Vertrieb und ist in Ludwigsfelde/Berlin wohnhaft. Erfahrungen in der Arbeitsbühnenbranche sammelte Lindner als Mitarbeiter für Service und Vertrieb bei NiftyLift und als Verkaufsleiter bei einem Arbeitsbühnenvermieter.

Marcel Linder
Marcel Linder

Servicetraining 2019

Oil&Steel Deutschland wird immer stärker

Oil&Steel Deutschland beginnt das Jahr gleich mit einem umfangreichen Training für Servicepartner. Der Grund dafür sind zum einen die neu gewonnenen Servicepartner aber auch der massive Anstieg der verkauften Maschinen im Jahre 2018. Geschäftsführer Stefan Bauscher erklärt „Wir hatten 2018 ein sehr erfolgreiches Jahr und wir können deutlich erkennen, dass sich unsere Qualitätsoffensiven und Marketingaktivitäten der letzten Jahre auszahlen. Das ist für uns das Ergebnis der intensiven Zusammenarbeit mit dem Hersteller in Italien.
“ Daher schickte Oil&Steel Italien auch einen Trainer für eine ganze Woche nach Neustadt an der Weinstraße. Die Vorbereitungen für die von langer Hand geplanten Schulungen begannen schon Mitte letzten Jahres. Am Montag wurde eigens für die Stammmannschaft von Oil&Steel Deutschland ein Schulungstag eingelegt. Ganz gezielt konnte so auf Servicefragen eingegangen werden. „Für uns ist das ein weiterer Baustein für die bereits gewinnbringende Partnerschaft, denn mit der steigenden Zahl an Maschinen, die bei unseren Kunden im Einsatz sind, steigen naturgemäß auch die Serviceanfragen und Ersatzteilbestellungen“, so Verkaufsleiter Klaus Niemes.
Am 29. und 30. Januar wurden dann die neuen Servicepartner empfangen. Hier wurden Grundlagen und der Umgang mit der neuen Software vermittelt. Richtig zur Sache ging es dann am 31.01. und am 01. Februar mit den Servicepartnern die schon länger dabei sind. Oil&Steel Deutschland stellte aus allen Modellreihen Maschinen zur Verfügung. Daher konnten durch viele praktische Übungen an den Maschinen der höchstmögliche Weiterbildungseffekt erzielt und Problemstellungen praktisch erläutert werden.

Oil&Steel Servicetraining 2019
Oil&Steel Servicetraining 2019

Oil&Steel Servicetraining

Oil&Steel Deutschland Serviceoffensive

Strahlend blauer Himmel und gut gelaunte Teilnehmer bei dem Servicetraining am 8. und 9. Mai in Neustadt. Gleich 4 neue Servicepartner konnte Verkaufsleiter Klaus Niemes in Neustadt begrüßen. Mit namhaften Firmen wie Hubarbeitsbühnenservice Majewski, Gottlob & Neßler GmbH, HS-Rental Pack & Honinx GbR sowie der Firma Rodenhagen Transporttechnik baut Oil&Steel Deutschland den Service weiter aus. In enger Zusammenarbeit zwischen dem Hersteller Oil&Steel und dem Vertriebspartner Oil&Steel-Deutschland wurde ein umfangreiches Servicetraining ausgearbeitet. Trotz des straffen Schulungsprogramms blieb ausreichend Zeit auf individuelle Fragen einzugehen. Schwerpunkte waren die MOBA-Steuerung und die neuen Modelle aus dem Hause Oil&Steel. Der erste Schulungstag endete mit einem Abendprogramm auf dem die Teilnehmer Gelegenheit hatten, sich in persönlichen Gesprächen kennenzulernen und sich in angenehmer Atmosphäre auszutauschen. Deutschlandweit ist Oil&Steel nach dieser Schulung mit 10 Servicepartnern aufgestellt. Verkaufsleiter Klaus Niemes: „In Zukunft werden wir das Servicenetz noch dichter gestalten, um noch näher an unseren Kunden zu sein."

Oil&Steel Servicetraining
Oil&Steel Servicetraining

Verstärkung für Oil&Steel Deutschland

Heiland verstärkt Oil&Steel

Zum 1. Januar 2018 hat OIl & Steel seinen Vertrieb in Deutschland neu organisiert. Oil & Steel Deutschland ist ein Teil der Firma Bauscher GmbH & Co. KG mit Sitz in Neustadt an der Weinstraße. Personell verstärkt hat sich das Unternehmen nun mit dem Branchenroutinier franz Josef Heiland, der bereits umfangreiche Erfahrungen aus vergangenen Tätigkeiten für Bronto und Dinolift mitbringt. Ziel dieses Schritts sei eine bessere Marktdurchdringung bei größeren Arbeitsbühnenvermietern und Organisationen, so die Beteiligten. So sollen ein stärkeres Servicenetz und Vorführstationen im Bundesgebiet aufgebaut werden. Franz Josef Heiland ist von der Qualität, dem Preis-Leistungsverhältnis und den ausgereiften Produkten der Baureihen Snake, Scorpion und Octopus von Oil & Steel überzeugt. Attraktive Preise, ein erfahrenes Team bei Bauscher und bereits erzielte Erfolge auf dem deutschen Markt hätten Heiland überzeugt, heißt es. Nicht zuletzt der Besuch im Herstellerwerk habe den Ausschlag für sein Engagement gegeben.
(v.l.n.r.: Klaus Niemes, Luigi Fucili, Franz Heiland)

Franz Heiland verstärkt Oil&Steel
Franz Heiland verstärkt Oil&Steel

Oil&Steel feiert Premiere

Die Scorpion 2013 ist da

Oil&Steel lässt es sich nicht nehmen, auf den Platformer Days in Hohenroda wieder eine Weltpremiere zu zelebrieren. Erstmals wird die „Scorpion 2013“ der Öffentlichkeit präsentiert, eine kompakte 3,5-Tonnen-LKW-Bühne mit 20 Metern Arbeitshöhe. Bauscher-Verkaufsleiter Klaus Niemes ist überzeugt, damit eine Lücke am Markt zu schließen: „Während sich alle Hersteller im Segment der 3,5-Tonnen-LKW-Bühnen in der Höhe übertreffen wollen, hat sich Oil&Steel darauf konzentriert, in der 20-Meter-Klasse eine Teleskoparbeitsbühne zu bauen, die der Markt auch wirklich benötigt. Wir haben die großen Erfolge mit der Scorpion 2313 von Oil&Steel zum Anlass genommen, genau hier weiterzumachen,“ so Niemes. Mit nur 6,15 Meter Gesamtlänge bei fast 13 Meter seitlicher Reichweite und 250 Kilogramm Korblast präsentiert Oil&Steel laut eigenen Angaben „eine der kompaktesten 20-Meter-Teleskopbühnen am Markt“. Dank Homing-Funktion, Abstützautomatik und variabler Abstützung soll die neue Maschine ein Höchstmaß an Flexibilität bieten.

Scorpion 2013
Scorpion 2013 auf Nissan

Wir war´s beim TABS 2017?

Oil&Steel - Unimog

2006 war die Premiere für ein neues Forum, das sich dem Thema Sicherheit im Umgang mit Hubarbeitsbühnen widmen sollte: der Tag der Arbeits-Bühnen-Sicherheit, kurz TABS. Heuer fand die elfte Ausgabe statt. Die Veranstaltung, die vom Vertikal Verlag und vom Branchenverband IPAF ausgerichtet wird, lädt stets an unterschiedliche und (hoffentlich) interessante Orte, diesmal war es das Unimog-Museum in Gaggenau, wenige Kilometer von Baden-Baden entfernt. Passend dazu hatte der Oil&Steel-Händler Bauscher seine Scorpion 15E auf Unimog U 218 mit 16 Metern Arbeitshöhe und heftigem Stützenhub mitgebracht. Mit dabei auf dem TABS waren auch Fredl Fesl, Walter Röhrl und ein Waffenschrank – zumindest in den Vorträgen. Anhand von Röhrl’s Aussage „Im Prinzip bist Du bei dem Auto mit dem Denken schon zu langsam“ zum Fahren seines Rallye-Rennwagens verdeutlichte Günter Hübner, wie das menschliche Gehirn wirklich funktioniert. Die meisten Abläufe geschehen nicht auf der kognitiven Ebene. Auch das Wahrnehmen von Gefahren und das Warnen davor. Warnungen vor Gefahren als solches kommen bei dem Menschen sowieso nicht gut an da diese als schlechte Botschaft wahrgenommen würden. Und wieviel Info kommt schon beim Gegenüber an? Hübner: „90 Prozent der Informationen gehen Im Schnitt verloren.“ Das bedeutet für ihn: „Sicherheit erklären bringt so gut wie nix. Gefahr erlebbar machen – das haut rein. Das wirkt.“ In seinem Heimatort baggert Fredl Fesl gerne mit seinem Bagger in seinem Garten. Das darf er auch, dass ist sein Privatvergnügen. Das ändert sich rasant, wenn es auf die Baustelle geht, erklärt Dr. Rudolf Saller. Der Rechtsanwalt, ausgebildeter Kranführer und Sachverständiger für Krane bis 1.000 Tonnen, versiert im Transportrecht, beleuchtet das Bodenrisiko beim Bühneneinsatz. Er sagt mit Murphy: „Was umfallen kann, fällt um.“ Das gilt für Krane – 44 Prozent der Kranunfälle rühren vom Bodenrisiko, das gilt aber auch für andere Baumaschinen wie beispielsweise Arbeitsbühnen. „Sind Sie als Unternehmer verantwortlich für einen Kranunfall mit einem Toten, sind Sie mit 25.000 Euro dabei.“ Und Saller hat etliche Geschichten parat, anhand derer vieles kklar wird. Er berichtet von einem Bühnenunfall in Rotterdam. „Da hat der Bediener die LMB überbrückt und war dabei komplett zugedröhnt. `Der is a Tüta quarza ganga und dann hat er gsunga´: I believe I can fly...“ Um dann nachzuschieben: Wer Sicherheitsvorrichtungen außer Kraft setzt, handele mit indirektem Vorsatz. Auch Bespaßung an Kran oder Arbeitsbühne wie Bungeejumping oder Dinner-In-The-Sky sind nach Saller „blanker Missbrauch der Maschine“. Entsprechend verweigern Versicherungen die Deckung für alle Spaßveranstaltungen. Dieter Schnittjer vom VDBUM zeigte den Wandel auf, den es in der Baubranche geben wird. 5D, Building Information Modelling (BIM), das werde kommen, ist teilweise schon im Einsatz. Mit dem Blick auf unter anderem 280 Turmdrehkranunfälle pro Jahr geht er auch auf den Begriff „Stand der Technik“ ein und sagte klar: „Das ist ein windelweicher Begriff, der vor Gericht gegen Sie verwendet werden kann.“ Warum weniger ins Auge fassen, als das Beste. Mit diesem Grundsatz zeigte Harald Fries von IPAF anhand dreier Unfälle, dass der Anspruch gar nicht hoch genug sein kann. Er zeigte auf, wie die Verantwortlichen in der Einsatzplanung bereits versagt haben. „Ungeplant, unerwünscht, Unfall“, so sein gefahrvoller Dreiklang. „Risikoanalyse machen wir mehrere Hundert Mal am Tag, zum Beispiel im Auto beim Bremsen“, ermuntert Fries die Zuhörer.

Unimog 15E
Scorpion 15E auf Unimog U 218

Vertikal und horizontal schwenkbar

Die Highlights von Oil&Steel

Eine Arbeitshöhe von bis zu 75 Metern mit seitlichen Reichweiten von bjs zu 35 Metern - das sind die Highlights der Arbeitsbühnen von Oil&Steel. Der deutsche Vertrieb liegt in den Händen von Bauscher Miet & Vertriebs GmbH & Co. KG

0ctopus, Scorpion, Snake, Eagle Oil&Steel hat die Namensgebung ihrer vier Produktlinien der Tierwelt entnommen. Mit innovativen Lösungen und einer robusten Bauweise hat es der Hersteller geschafft, zu einem der weltweit führenden Hersteller von Arbeitsbühnen aufzusteigen. Erhältlich sind die vier Produktlinien auch in Deutschland über den Generalimporteur Bauscher Miet & Vertriebs GmbH & Co. KG. Das Portfolio umfasst Lkw-Arbeitsbühnen von 14 bis 62 Metern und Raupenarbeitsbühnen von 14 bis 27 Meter.

Die Baureihe Octopus umfasst Gelenkteleskop- Raupenarbeitsbühnen von 14 bis 23 Meter Arbeitshöhe. Ab 15 Meter Arbeitshöhe bietet Oil&Steel hier neben der kompakten Bauweise auch als einziger Anbieter am Markt einen vertikal und horizontal schwenkbaren Korbarm an.

Die Baureihe Scorpion wurde als Lkw-Arbeitsbühne mit Teleskoparm konzipiert. Hauptmerkmale sind die geringe Abstützbreite sowie das leichte und vor allem schnelle Abstützen der Arbeitsbühnen. Vorzüge, die besonders beim häufigen Wechseln von Einsatzorten und unter beengten Verhältnissen zum Tragen kommen.

In der Baureihe Snake finden sich Lkw-Arbeitsbühnen mit dem von Oil&Steel patentierten Pantographen. Diese Technologie ermöglicht, Fassaden vertikal abzufahren, was besonders im Bereich Gebäudewartung interessant ist. Außerdem sind die Modelle Snake variabel abstützbar und besitzen in der neusten Generation eine automatische Abstützfunktion sowie eine Homing-Funktion, um die Arbeitsbühnen automatisch auf- bzw. abzubauen.

Die Baureihe Eagle umfasst Lkw-Arbeitsbühnen von 32 bis 75 Metern Arbeitshöhe. Teils mit zwei Teleskopen ausgerüstet bietet diese Baureihe ein Maximum an Beweglichkeit in großen Höhen. Mit dem von Oil&Steel patentierten „Live Work System" steht hier außerdem eine Technologie zur Verfügung, die die Kommunikation zwischen Bediener und Bodenpersonal vereinfacht.

Alle Modelle sind äußerst kompakt gebaut und robust verarbeitet. Schutzabdeckungen und innenliegende Energieführungen schützen die Bühnen und garantieren ihre Langlebigkeit. Dank hochwertiger Komponenten wie M0BA-Steuerung, Hawe-Ventile, KTL-Beschichtung und Edelstahlbolzen sind die Bühnen besonders robust und leicht zu bedienen. Die elektrohydraulische Bedienung sorgt darüber hinaus für einfache und sichere Bewegungen.

Ein Vorteil, den besonders Vermieter schätzen. „Denn je unkomplizierter eine Bühne ist, umso zufriedener ist der Kunde", bestätigt Verkaufsleiter Klaus Niemes. „Der Erfolg der letzten Jahre bestätigt uns, mit Oil&Steel den richtigen Partner zu haben, der äußerst flexibel auf Kundenwünsche reagiert und in Sachen Zuverlässigkeit besonders hervorzuheben ist", so Klaus Niemes. Oil&Steel honoriert dieses Engagement exemplarisch mit der Scorpion 2112 J, in die viele ldeen aus dem Hause Bauscher eingeflossen sind. „Durch das herausragende Preis-/ Leistungsverhältnis können wir auch immer mehr Vermieter für Oil&Steel-Arbeitsbühnen gewinnen", berichtet Geschäftsführer Stefan Bauscher. „Wir sind sicher, dass wir mit dem italienischen Markenhersteller gemeinsam eine erfolgreiche Zukunft gestalten können.

" Mit den vielen Verkäufen und Erfolgen ist bereits das Servicenetz in Deutschland gewachsen. Federführend hat sich Verkaufsleiter Klaus Niemes dieser Aufgabe gestellt und deutschlandweit Partner gefunden. Zweimal im Jahr werden dreitägige Schulungen durch Oil&Steel am Stammsitz der Firma Bauscher durchgeführt. Dort werden die Servicepartner geschult und in die Neuentwicklungen eingewiesen. Dadurch wird der hohe Qualitätsstandard, der besonders für Arbeitsbühnen unerlässlich ist, gewährleistet.

LKW-Arbeitsbühnen von Oil&Steel
Die Highlights von Oil&Steel

Unimog und Oil&Steel - Bauma 2016

Zuverlässig unterwegs auf schwierigsten Passagen

Die Stromversorgung über Freileitungen ist eine kostengünstige Alternative gegenüber der Verlegung von Erdkabeln insbesondere auf langen Strecken und in unwegsamem Gelände. Aber damit die Stromleitungen störungsfrei funktionieren, müssen sie regelmäßig gewartet und im Notfall kurzfristig repariert werden. Ein klarer Fall für den Unimog in Kombination mit einer Scorpion 15E von Oil &Steel. Auf der diesjährigen Bauma 2016 konnten die Besucher diese Kombination auf dem Oil &Steel Stand bestaunen. Kompakt und wendig wie kaum ein anderes Nutzfahrzeug: Mit einer Breite von lediglich 2,3 m (inklusive Aufbau) und einer Höhe von 3,6 m ermöglicht der Unimog Geräteträger mit der Arbeitsbühne Scorpion 15E von Oil &Steel dringende Reparatur-/ und Wartungsarbeiten von Freileitungen - insbesondere in schwer zugänglichem Gelände.

Dank permanentem Allradantrieb, hoher Bodenfreiheit, großer Achsverschränkung und Differenzialsperre kommt der Unimog an Einsatzorte, die kein herkömmliches Straßenfahrzeug erreichen kann. Das gilt für alle Jahreszeiten und bei jedem Wetter - ein für die sprichwörtliche Vielseitigkeit des Unimog typisches Einsatzfeld. Denn unerwartete Ereignisse wie beispielsweise Sturmschäden, Lawinenabgänge, Schneebruch, Murenabgänge oder Erdrutsche machen schnelles Handeln erforderlich, um Stromunterbrechungen und wirtschaftliche Einbußen so gering wie möglich zu halten. Damit bleiben nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern auch die Energieversorgung im Notfall gewährleistet. Die montierte Hubarbeitsbühne von Oil&Steel S.p.A. wird über den leistungsstarken Nebenabtrieb des Unimog gesteuert. Die schmale Bauweise ist insbesondere bei engen Ortsdurchfahrten oder schmalen Wegen von Vorteil, außerdem trägt sie zu hoher Mobilität auf engem Raum bei. Der Unimog U 218 L bietet durch seine Portalachse eine Bodenfreiheit von 335 mm sowie optional eine automatische Reifendruck-Regelanlage Tirecontrol Plus. Weitere Ausstattungs- Highlights sind das Nachschaltgetriebe mit Geländeuntersetzung, das Freisichtfahrerhaus, die Klimaanlage und das optionale Kamera-Monitor- System mit bis zu 3 Kameras (Front-, Heck- und Gerätekamera) ab Werk für optimale Sicht auf den Arbeitsbereich. Ein weiteres Ausstattungsmerkmal ist die Wechsellenkung Variopilot für einen sicheren Ausstieg an der verkehrsabgewandten Seite oder für eine bessere Sicht beim Manövrieren und Befahren von schwierigen Passagen.

Beim Bühnenaufbau kommt eine Teleskop-Arbeitsbühne von Oil & Steel vom Typ Scorpion 15E zum Einsatz. Mit ihr werden eine Arbeitshöhe von bis zu 15,9 m und eine maximale Reichweite von 10,3 m erzielt. Zudem steht eine maximale Korblast mit zwei Personen von 200 kg zur Verfügung. Die Abstützung erfolgt vertikal innerhalb des Fahrzeugprofils und neben der hydraulischen Steuerung bietet die Arbeitsbühne einen Drehwinkel des Arbeitskorbes von +/- 90 Grad.

Ebenfalls neu auf dem Oil &Steel-Stand: die Snake 2413 H plus. Mit der Snake 2413 plus zeigte Oil &Steel eine weitere Neuheit im LKW-Arbeitsbühnenbereich mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 3,5 t. Beim Bühnenaufbau kommen dabei hochfeste Stähle der neuesten Generation zum Einsatz. Dadurch konnte das Gewicht des Bühnenaufbaus reduziert werden. Durch die kompakte Größe wird die Verwendung von Trägerfahrzeugen mit einem kurzen Radstand (2.900 mm) ermöglicht. Im Einsatz bietet die Snake 2413 plus eine maximale Arbeitshöhe von 23,5 m und eine Reichweite von 12,6 m bei 80 kg Tragfähigkeit. Die maximale Nutzlast beläuft sich auf 250 kg. Die neue Hubarbeitsbühne ist mit vorderen Vertikal-Horizontal- und hinteren Vertikal- Stützen ausgestattet. Diese ermöglichen verschiedene Abstützmöglichkeiten bei der vorderen Abstützung: voll ausgefahren, einseitig voll ausgefahren oder innerhalb des Fahrzeugprofils. Dabei wird das Arbeitsdiagramm der entsprechend gewählten Abstützposition angepasst.

Oil&Steel Scorpion 15E auf Unimog U 218
Scorpion 15E auf Unimog U 218

Oil&Steel Schulung 2016

Drei neue an Bord

Norden, Mitte und Süden: Mit den Firmen Arbeitsbühnentechnik Karsten Bernhard aus dem mittelhessischen Feldatal, Land & Bau Kommunalgeräte aus Rendsburg, Schleswig-Holstein, sowie Baier Gabelstapleraus Neuenburg südlich von Freiburg sind drei neue Servicepartner für Oil & Steel in Deutschland am Start. Bei einem Servicetraining für Arbeitsbühnen, das der Hersteller bei seinem Vertriebspartner Bauscher in Neustadt an der Weinstraße veranstaltete, wurden nicht nur die Geräte vorgestellt. Auch wurde die neue Steuerung von Moba im Detail erläutert. „Die dreitägige Schulung durch vier Referenten zeigt ganz klar das Interesse des italienischen Herstellers am deutschen Markt. Oil & Steel baut leistungsfähige und preislich wettbewerbsfähige Arbeitsbühnen. Jetzt ist es an uns, das Netz der Servicepartner in Deutschland noch weiter auszubauen“, erklärt Klaus Niemes, der Verkaufsleiter bei Bauscher.

Oil&Steel Schulung 2016
Servicetraining Oil&Steel

Gemeinsamer Auftritt KWF Tagung 2016

Oil&Steel und Unimog

Oil&Steel und Unimog, diese Kombination kennen bauma-Besucher als Aufbauvariante der Scorpion 15E. Beide Hersteller sind nun einen Schritt weiter gegangen und haben auf der KWF-Tagung in Roding gemeinsam ausgestellt. Mit der Scorpion 15E auf Unimog U 218 waren beide in der Oberpfalz vertreten. Das Modell bietet den Angaben zufolge 15,90 Meter Arbeitshöhe und 10,30 Meter seitliche Reichweite bei 200 Kilogramm Korblast. Klaus Niemes vom Generalimporteur Bauscher und Michel Dicke von Unimog zeigten sich hocherfreut über, wie sie berichten, „das große Interesse und die rege Nachfrage nach diesem Modell“. Es verfügt über eine 1.000-Volt-Isolation und einen laut Niemes „extremen Stützenhub“.

Unimog 15E
Scorpion 15E auf Unimog U 218

Oil&Steel Training 2015

Eine Woche voll Stoff

Eine ganze Woche Woche lang wurden 20 Service-Techniker bei dem Oil & Steel-Händler Bauscher in Neustadt an der Weinstraße geschult. „Dies ist Teil der Philosophie von Oil&Steel“, erklärt Verkaufsleiter Klaus Niemes von der Bauscher Miet & Vertriebs GmbH & Co. KG. Aus allen Teilen Deutschlands reisten die Service-Techniker an, um an dem Intensivtraining teilzunehmen. Nachdem bereits im letzten Jahr erhebliche Qualitätsverbesserungen wie zum Beispiel eine KTL-Beschichtung aller Bühnen als Standard etabliert wurde, trägt der italienische Hersteller damit nun auch der Kundenforderung nach einem flächendeckenden Service in Deutschland Rechnung. Doch nicht nur das, wie Klaus Niemes verrät: „Auch in puncto Neuerungen ist Oil & Steel sehr aktiv und wird zu den Plattforners' Days mit neuen innovativen Produkten auf sich aufmerksam machen.“

Oil&Steel Schulung 2015
Servicetraining Oil&Steel
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